Wie%20l%C3%A4uft%20ein%20Shooting%20ab
Bevor es überhaupt zu einem Termin kommt, sollte sehr genau abgesprochen werden, was und wie geshooted werden soll. Soll ein Thema umgesetzt werden, welche Outfits werden getragen, Studio oder outdoor und und und.
Diese Absprachen treffe ich sehr gern schriftlich per Nachrichten. Ganz einfach deshalb, weil Termine oft noch in der Zukunft liegen und man so jederzeit noch einmal nachlesen kann, was im Detail besprochen wurde. Das ist für mich insbesondere auch dann von Vorteil, wenn ich mit mehreren Models gleichzeitig "verhandele". Sollte einem Model das aber nun partout viel zu mühselig sein, dann kann man natürlich auch telefonieren. Nicht umsonst steht meine Telefonnummer sowohl hier, als auch auf der Homepage.
Ist man sich nun in irgendeiner Form einig geworden und auch ein Termin vereinbart, dann beginnt dieser, egal ob Studio oder outdoor, in den allermeisten Fällen bei mir, damit als Erstes mal der Vertrag erstellt, gedruckt und unterschrieben werden kann. Im Studio bekommst du - wenn du möchtest - dann zunächst mal einen Kaffee oder Tee, wir schnacken ein wenig über deine Vorstellungen, lernen uns einfach ein wenig kennen. Du zeigst mir deine mitgebrachten Outfits und während du dich umziehen gehst (natürlich in einem abschließbaren, separaten Raum), nehme ich die letzten Handgriffe an der Technik vor und dann kann es auch schon losgehen.
Bei einem outdoor-Shooting fahren wir gemeinsam mit meinem Auto zur Location und die Kennenlernphase muss während der Fahrt stattfinden. An der Location brauche ich dann natürlich ein paar Minuten, um das Set einzurichten und das Licht aufzubauen. Du hast also Zeit, dir ein geschütztes Plätzchen zu suchen, wo du dich unbeobachtet umziehen kannst. Hört sich jetzt ein bisschen primitiv und spartanisch an, hunderte von Models haben das bis jetzt aber immer hinbekommen. Die meisten Locations sind doch relativ abgelegen und Fremde sind da selten zu sehen. Gerade in der Natur findet man immer eine Baumgruppe, ein Gebüsch, hinter dem man ungesehen bleibt und z.B. in der City gibt's Gastrobetriebe, die meistens recht freundlich reagieren, wenn man nett fragt, ob man sich mal auf deren Toilette umziehen dürfte.
Egal ob Studio oder outdoor. Wenn du soweit bist und auch die Technik funzt, dann geht's endlich los. Zu diesem Zeitpunkt lasse ich das Model einfach mal machen und sehe dabei natürlich, über wieviel Erfahrung jemand verfügt. Die allermeisten Frauen/Mädchen haben eine natürliche Begabung dafür, sich vorteilhaft in Szene zu setzen und in der Folge bedarf es oft auch nur kleinerer Hinweise von meiner Seite. Man kann also zu Recht davon sprechen, dass in jedem meiner Bilder auch immer eine ganze Menge vom Model steckt. Sollte es nun mal so gar nicht mit dem selbstständigen Posen klappen, dann gibt's gerne einen kleinen Crashkurs für die Grundpositionen. Eine Sache, die meistens sehr, sehr gut auf- und angenommen wird. Man sieht förmlich die Steine vom Herzen purzeln, die Gesichtszüge entspannen sich und auch die Bewegungen werden fließender, wenn das Model das Gefühl hat, endlich zu wissen, was sie da tut!
Je nachdem was vereinbart wurde, gibt's während des Shootings natürlich auch immer mal wieder Zeit für Entspannung. Z.B. während eines Outfitwechsels, wenn ich das Licht neu arrangiere oder auch ganz profan mal Bock auf eine Zichte habe. Mir persönlich gefällt es auch immer ganz gut, wenn man nicht nur stumpf einen Job erledigt, sondern sich vielmehr für die Dauer des Fotomachens eine "Beziehung" zwischen dir und mir entwickelt. Zwischendurch mal ein paar private Worte zu wechseln, ist deshalb immer gern gesehen. Natürlich darf es nicht zu privat werden und wer das generell nicht möchte, dem wird auch kein Gespräch aufgedrängt! So'n büschen Smalltalk unter erwachsenen Leuten ist aber immer ganz nett.
Damit dürfte so im Wesentlichen beschrieben sein, wie so ein Shooting abläuft.
"Werde ich als Model von dir angefasst?"
Niemals! Es sei denn, du bittest mich darum, dir z.B. mal bei einem Reissverschluss behilflich zu sein o.Ä..
"Bekomme ich Sprüche zu meinem Aussehen zu hören?"
Sprüche Nein! Es kommt vor, dass es sich aus der Situation heraus ergibt, dass ich einem Model mal ein höfliches Kompliment mache (meistens dann, wenn sie zuvor signalisiert hat, dass sie selbst mit sich nicht zu 100% zufrieden ist). Sowas bleibt aber immer eine Ausnahme und vor Allem immer im Rahmen. Ich kann mich an kein Shooting erinnern, bei dem das Model den Eindruck vermittelte, sie fühlte sich durch eine Äußerung meinerseits in irgendeiner Form belästigt oder gar peinlich berührt. Tatsächlich kommt es mir mitunter so vor, als ob Models lieber viel mehr Bestätigung von Seiten des Fotografen bekommen würden.
"Gibt's Aufforderungen mal das ein oder andere Teil vom Outfit abzulegen?"
Niemals! Wir haben schon vor dem Termin Absprachen getroffen und zu denen gehören auch der Stil und eben die Outfits. Von diesem Plan weiche ich von meiner Seite aus unter keinen Umständen ab. Allerdings erwarte ich das Gleiche auch von dir! Wenn wir ein Thema vereinbart haben, dir vor Ort aber plötzlich das vorab gezeigte Outfit zu sexy ist, dann haben wir ein Problem! Genauso wenn du bestimmte Outfits mitbringen wolltest, die dann aber doch nicht dabei hast oder die nun so gar nicht dem vereinbarten Stil entsprechen.
Wenn das Shooting soweit durch ist, geht's zurück zu mir, damit ich dir eine CD (bei TfP) mit allen gemachten Aufnahmen brennen kann. Evtl. gibt's zum Abschied dann noch ein paar Worte zu möglichen weiteren Zusammenarbeiten in der Zunkunft (wenn es dir denn gefallen hat), und ansonsten: Tschüss, mach's gut!
"Und wann bekomme ich die fertig bearbeiteten Bilder?"
Die schicke ich dir innerhalb von 24h, meistens noch am selben Abend, per Mail zu.
"Und wer sucht die aus?"
Das mache ich! Früher bin ich hin und wieder nach einem Shooting mit dem Model die Ergebnisse durchgegangen und sie konnte sich selbst aussuchen, welche bearbeitet werden sollen. In solchen Fällen war es dann aber meistens so, dass dem Model mindestens jedes dritte Bild gefallen hat und ich dann mehr als 50 hätte bearbeiten müssen. Das macht erstens keinen Sinn und zweitens ist mir das auch viel zu viel. Deshalb suche ich die aus und so weiß das Model dann auch gleich, welche ich selbst veröffentlichen werde. Sollte sie nun auf der CD noch 2-3 finden, die nicht in meiner Auswahl sind, dann nennt sie mir die Nummern und ich reiche die nach.
"Ich habe noch weitere Fragen!"
Dann stelle mir diese gern per Nachricht! Antwort gibt's umgehend.
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Bevor es überhaupt zu einem Termin kommt, sollte sehr genau abgesprochen werden, was und wie geshooted werden soll. Soll ein Thema umgesetzt werden, welche Outfits werden getragen, Studio oder outdoor und und und.
Diese Absprachen treffe ich sehr gern schriftlich per Nachrichten. Ganz einfach deshalb, weil Termine oft noch in der Zukunft liegen und man so jederzeit noch einmal nachlesen kann, was im Detail besprochen wurde. Das ist für mich insbesondere auch dann von Vorteil, wenn ich mit mehreren Models gleichzeitig "verhandele". Sollte einem Model das aber nun partout viel zu mühselig sein, dann kann man natürlich auch telefonieren. Nicht umsonst steht meine Telefonnummer sowohl hier, als auch auf der Homepage.
Ist man sich nun in irgendeiner Form einig geworden und auch ein Termin vereinbart, dann beginnt dieser, egal ob Studio oder outdoor, in den allermeisten Fällen bei mir, damit als Erstes mal der Vertrag erstellt, gedruckt und unterschrieben werden kann. Im Studio bekommst du - wenn du möchtest - dann zunächst mal einen Kaffee oder Tee, wir schnacken ein wenig über deine Vorstellungen, lernen uns einfach ein wenig kennen. Du zeigst mir deine mitgebrachten Outfits und während du dich umziehen gehst (natürlich in einem abschließbaren, separaten Raum), nehme ich die letzten Handgriffe an der Technik vor und dann kann es auch schon losgehen.
Bei einem outdoor-Shooting fahren wir gemeinsam mit meinem Auto zur Location und die Kennenlernphase muss während der Fahrt stattfinden. An der Location brauche ich dann natürlich ein paar Minuten, um das Set einzurichten und das Licht aufzubauen. Du hast also Zeit, dir ein geschütztes Plätzchen zu suchen, wo du dich unbeobachtet umziehen kannst. Hört sich jetzt ein bisschen primitiv und spartanisch an, hunderte von Models haben das bis jetzt aber immer hinbekommen. Die meisten Locations sind doch relativ abgelegen und Fremde sind da selten zu sehen. Gerade in der Natur findet man immer eine Baumgruppe, ein Gebüsch, hinter dem man ungesehen bleibt und z.B. in der City gibt's Gastrobetriebe, die meistens recht freundlich reagieren, wenn man nett fragt, ob man sich mal auf deren Toilette umziehen dürfte.
Egal ob Studio oder outdoor. Wenn du soweit bist und auch die Technik funzt, dann geht's endlich los. Zu diesem Zeitpunkt lasse ich das Model einfach mal machen und sehe dabei natürlich, über wieviel Erfahrung jemand verfügt. Die allermeisten Frauen/Mädchen haben eine natürliche Begabung dafür, sich vorteilhaft in Szene zu setzen und in der Folge bedarf es oft auch nur kleinerer Hinweise von meiner Seite. Man kann also zu Recht davon sprechen, dass in jedem meiner Bilder auch immer eine ganze Menge vom Model steckt. Sollte es nun mal so gar nicht mit dem selbstständigen Posen klappen, dann gibt's gerne einen kleinen Crashkurs für die Grundpositionen. Eine Sache, die meistens sehr, sehr gut auf- und angenommen wird. Man sieht förmlich die Steine vom Herzen purzeln, die Gesichtszüge entspannen sich und auch die Bewegungen werden fließender, wenn das Model das Gefühl hat, endlich zu wissen, was sie da tut!
Je nachdem was vereinbart wurde, gibt's während des Shootings natürlich auch immer mal wieder Zeit für Entspannung. Z.B. während eines Outfitwechsels, wenn ich das Licht neu arrangiere oder auch ganz profan mal Bock auf eine Zichte habe. Mir persönlich gefällt es auch immer ganz gut, wenn man nicht nur stumpf einen Job erledigt, sondern sich vielmehr für die Dauer des Fotomachens eine "Beziehung" zwischen dir und mir entwickelt. Zwischendurch mal ein paar private Worte zu wechseln, ist deshalb immer gern gesehen. Natürlich darf es nicht zu privat werden und wer das generell nicht möchte, dem wird auch kein Gespräch aufgedrängt! So'n büschen Smalltalk unter erwachsenen Leuten ist aber immer ganz nett.
Damit dürfte so im Wesentlichen beschrieben sein, wie so ein Shooting abläuft.
"Werde ich als Model von dir angefasst?"
Niemals! Es sei denn, du bittest mich darum, dir z.B. mal bei einem Reissverschluss behilflich zu sein o.Ä..
"Bekomme ich Sprüche zu meinem Aussehen zu hören?"
Sprüche Nein! Es kommt vor, dass es sich aus der Situation heraus ergibt, dass ich einem Model mal ein höfliches Kompliment mache (meistens dann, wenn sie zuvor signalisiert hat, dass sie selbst mit sich nicht zu 100% zufrieden ist). Sowas bleibt aber immer eine Ausnahme und vor Allem immer im Rahmen. Ich kann mich an kein Shooting erinnern, bei dem das Model den Eindruck vermittelte, sie fühlte sich durch eine Äußerung meinerseits in irgendeiner Form belästigt oder gar peinlich berührt. Tatsächlich kommt es mir mitunter so vor, als ob Models lieber viel mehr Bestätigung von Seiten des Fotografen bekommen würden.
"Gibt's Aufforderungen mal das ein oder andere Teil vom Outfit abzulegen?"
Niemals! Wir haben schon vor dem Termin Absprachen getroffen und zu denen gehören auch der Stil und eben die Outfits. Von diesem Plan weiche ich von meiner Seite aus unter keinen Umständen ab. Allerdings erwarte ich das Gleiche auch von dir! Wenn wir ein Thema vereinbart haben, dir vor Ort aber plötzlich das vorab gezeigte Outfit zu sexy ist, dann haben wir ein Problem! Genauso wenn du bestimmte Outfits mitbringen wolltest, die dann aber doch nicht dabei hast oder die nun so gar nicht dem vereinbarten Stil entsprechen.
Wenn das Shooting soweit durch ist, geht's zurück zu mir, damit ich dir eine CD (bei TfP) mit allen gemachten Aufnahmen brennen kann. Evtl. gibt's zum Abschied dann noch ein paar Worte zu möglichen weiteren Zusammenarbeiten in der Zunkunft (wenn es dir denn gefallen hat), und ansonsten: Tschüss, mach's gut!
"Und wann bekomme ich die fertig bearbeiteten Bilder?"
Die schicke ich dir innerhalb von 24h, meistens noch am selben Abend, per Mail zu.
"Und wer sucht die aus?"
Das mache ich! Früher bin ich hin und wieder nach einem Shooting mit dem Model die Ergebnisse durchgegangen und sie konnte sich selbst aussuchen, welche bearbeitet werden sollen. In solchen Fällen war es dann aber meistens so, dass dem Model mindestens jedes dritte Bild gefallen hat und ich dann mehr als 50 hätte bearbeiten müssen. Das macht erstens keinen Sinn und zweitens ist mir das auch viel zu viel. Deshalb suche ich die aus und so weiß das Model dann auch gleich, welche ich selbst veröffentlichen werde. Sollte sie nun auf der CD noch 2-3 finden, die nicht in meiner Auswahl sind, dann nennt sie mir die Nummern und ich reiche die nach.
"Ich habe noch weitere Fragen!"
Dann stelle mir diese gern per Nachricht! Antwort gibt's umgehend.
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